Gemeindeschwester-Plus in Nastätten (Juli 2022)

seit August 2022

Gemeindeschwester-Plus

Verbandsgemeinde Nastätten, Rheinland-Pfalz

Seit August 2022 finanziert die Apollonia von Ehr Stiftung in der Verbandsgemeinde Nastätten gemeinsam mit dem Land Rheinland-Pfalz das Gemeindeschwesterplus-Projekt.

Die Gemeindeschwesterplus Elvira Zorbach besucht Seniorinnen und Senioren und hat ein offenes Ohr für Wünsche, Sorgen und Bedarfe. Sie informiert über Angebote der Unterstützung, Freizeitgestaltung, Prävention und Gesundheitsförderung, damit ältere Menschen in der Verbandsgemeinde möglichst lange selbstständig zuhause leben können und sorgt sich zusammen mit vielen anderen Engagierten um den Aufbau von Strukturen für Seniorinnen und Senioren in den Dörfern der Verbandsgemeinde.


Die Apollonia-von-Ehr Stiftung macht es möglich, die Zielgruppe des Projektes zu erweitern und auch andere Hilfsbedürftige mit versorgen zu können sowie sich den pflegenden Angehörigen zuzuwenden.


Weiteres können Sie gerne in den diesbezüglichen Pressemitteilungen des Rhein-Lahn-Kreises (Nr. 259, Nr. 275, Nr. 297) oder dem offiziellen Flyer lesen. Zudem freuen wir uns über die folgenden Berichte, die zum Projekt veröffentlicht worden sind:

Start in Nastätten: Gemeindeschwester plus tritt ihre Tätigkeit an

Elvira Zorbach hat zu Beginn des Monats August offiziell ihre Arbeit als neue Fachkraft im Projekt Gemeindeschwester plus in der Verbandsgemeinde Nastätten aufgenommen. Das teilt die Kreisverwaltung nun in einem Pressebericht mit.

Gemeindeschwester-Plus berät im Blauen Händchen Ü-80-Jährige

Beraterin startet in der Verbandsgemeinde Nastätten in Kooperation mit Pflegestützpunkt Loreley-Nastätten. Lesen Sie mehr in unserem Beitrag.

Gemeindeschwesterplus wirkt gegen Einsamkeit im Alter – Evaluationsbericht nimmt Hochbetagte in den Blick

Mit dem Angebot Gemeindeschwesterplus hat die Landesregierung im Jahr 2015 ein Vorzeigeprojekt zur Versorgung älterer Menschen ins Leben gerufen. Ziel des präventiven Hausbesuchs ist es, hochaltrige Seniorinnen und Senioren dabei zu unterstützen, möglichst lange in ihrer gewohnten Umgebung wohnen zu können. Heute wurde in Mainz der zweite Evaluationsbericht zum Landesprogramm vorgestellt.

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